KÜSTENLINIE
- Dr. Konrad Mahlfeld Kunstsammlung
Malerei und Grafik
29. April bis zum 30. Mai 2025
Die
rasante Entwicklung der Eisenbahn seit den 1940er Jahren des 19.Jahrhunderts
ermöglichte es Malern aus den akademisch geprägten großen
Kunstzentren Berlin, München, Düsseldorf, Paris, London
und anderen, schnell und bequem ans Meer zu reisen. Das Licht, die
Topografie der Landschaft und die fast unberührte Natur boten
Künstlern neue Perspektiven. Einige wurden sesshaft und gründeten
Künstlerkolonien, wie beispielsweise in Mecklenburg und
Vorpommern auf Hiddensee und Usedom, in Ahrenshoop und Schwaan.
Konrad Mahlfeld beschäftigt sich seit langem mit der Kunst
und den Malern norddeutscher Künstlerkolonien.
Die Ausstellung zeigt ausgewählte Werke folgender Künstler:
Clara Arnheim – Hiddensee, Max Beckmann – Nordsee/Wangerooge,
Bruno Beye – Ahrenshoop, Elisabeth Büchsel– Hiddensee,
Franz Bunke – Schwaan, Elisabeth von Eicken – Ahrenshoop,
Lyonel Feininger – Usedom, Erich Heckel – Ahrenshoop/Prerow,
Hiddensee, Dangast, Alfred Heinsohn – Schwaan, Ernst Ludwig
Kirchner – Ostsee /Fehmarn, Käthe Loewenthal –
Hiddensee, Oskar Manigk – Usedom, Else Müller-Kaempff
und Paul Müller-Kaempff – Ahrenshoop, Otto Niemeyer-Holstein
– Usedom, Max Pechstein – Nidden, Hugo Richter-Lefensdorf
– Ahrenshoop, Heinrich Schlotermann – Ahrenshoop, Karl
Schmidt-Rottluff – Dangast, Ahrenshoop/Prerow, Julie Wolfthorn
– Hiddensee und weitere Künstler.
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ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG
AM DIENSTAG, DEM 29. APRIL 2025 UM 19.00 UHR
ODER ZU EINEM SPÄTEREN BESUCH
LADEN WIR SIE UNF IHRE FREUNDE HERZLICH
IN DIE GALERIE HIMMELREICH EIN.
Es spricht: Norbert Eisold, Kunsthistoriker
Musik zur Vernissage: Jörg Ratei, Fingerstyle – Westerngitarre
Bild 1: Bruno
Beye, Mädchenbildnis, Öl/LW, 1955
Bild 2: Erich
Heckel, Frau am Strand, Kohle/Papier, 1912
Galerie
Himmelreich, Breiter Weg 213b, Ecke Danzstraße, 39104 Magdeburg,
Mail: info@galerie-himmelreich.de
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AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG AM DIENSTAG 3. JUNI 2025 UM 19 UHR IN
DER GALERIE HIMMELREICH
HERMANN STAMM - Bilder aus der Registratur
des Nachdenkens, Selbstportraits, S/W-Fotografien 1979 – heute
3. Juni bis zum 2. Juli 2025
"Die Selbstportraits
sind als Registratur des Nachdenkens zu verstehen. Ein Beleg über
das Leben. Nicht mehr und nicht weniger." Prof. Hermann Stamms
Aussagen über seine, vor über vierzig Jahren begonnene
Arbeit Bilder aus der Registratur des Nachdenkens formulieren den
Kern seiner Fotoarbeit, die nun in der Galerie Himmelreich in Magdeburg
zu sehen ist. Mit dem heute verbreiteten Selfie hat Stamms Arbeit
kaum etwas gemein. Vielmehr verfolgt der Autor ein strenges Konzept,
in dem sein Leben, sein Älterwerden und schlussendlich auch
sein Ableben thematisiert wird. Seine Aufnahmen funktionieren als
eine Art Uhr, welche das Abarbeiten von Zeit dokumentiert. Die ausgewählten
Orte, die im Hintergrund zu sehen sind, zeigen meist Orte von historischem
oder politischem Interesse, sie machen somit Hermann Stamm zum "Zeitzeugen"
und geben der Fotoarbeit noch eine zweite Ebene.
Über diese Arbeit ist ein umfangreiches Buch mit 365 Fotos
ausgewählten Fotos erhältlich. Zwei Texte (deutsch und
englisch) runden die Publikation ab. Zur Eröffnung ist Hermann
Stamm anwesend. In die Arbeit führt Thomas Bachler (Dresden)
ein. Hermann Stamm war von 1993 bis 2020 Professor für Fotografie
an der Bauhaus-Universität Weimar. Er lebt in Hammelburg, Unterfranken.
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ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG
AM DIENSTAG, DEM 3. JUNI 2025 UM 19.00 UHR
ODER ZU EINEM SPÄTEREN BESUCH
LADEN WIR SIE UNF IHRE FREUNDE HERZLICH
IN DIE GALERIE HIMMELREICH EIN.
Es spricht: Thomas Bachler, Dresden
Musik zur Vernissage: Detlef Weißenborn, Steeldrums
Bild 1:
Hermann Stamm, Die Blutspende, Kulmbach 1984
Bild 2:
Hermann Satmm, Das
Präparat, Berlin 2018
Galerie
Himmelreich, Breiter Weg 213b, Ecke Danzstraße, 39104 Magdeburg,
Mail: info@galerie-himmelreich.de
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